Les projets franco-allemands de la Mission Opérationnelle Transfrontalière

Le site internet des Espaces Transfrontaliers.

Mer ware hitt vom e Wort redde, ken Schimpfwort, ken Wort f’r ehme e Befehl ze gann, àwer e Wort wie in de Litt halfe kànn. Àwer dess Wort esch von mehreri Büechstàwe komponiert, mer redde hitt vom MOT, M-O-T, e Wort ùff frànzeesch, wie die Mission Opérationnelle Transfrontalière esch, e Verein wie im Johr 1997 von d’r frànzeeschi Regierung gegrende worre n’esch. Sie hàn e Sitt Internet àn dere àdrass : espaces bindestrich transfrontaliers punkt org. Plüràl, dann es senn mehreri granzewerschrettendi Gebieter wie zem erwähne senn.

Jonathan : wàs esch da s’Objektiv vom Verein ?

Pierre : s’senn drei Schichte wie f’r s’Verein Wichtig senn. D’lokàli Schicht, die nàtionàli Schicht, un die europäischi Gschicht, die senn àlli hoch wichtig f’r d’r Präsidant von dem Verein, d’r Robert Herrmann, d’r Präsident von d’r Strossborjere Eurometropol, wie àlles vereinfàche will, f’r die wie nìt in ehrem eijene Lànd schàffe, àwer eu f’r d’Gemeinde, f’r d’Staat. D’Roll vom MOT esch àlli die Persone ze halfe, dàss d’Interesse von de Regione bschìtzt ware, un esch e bessel e Mittelmànn zwesche àlli die greeseri Inschtitütione f’r d’beschti Lesùng ze fìnde wann e Problem ùff taucht.

Jonathan : wàs kenne m’r ùff’m Sitt finde ?

Pierre : e hüffe interessànti Sàche sowie die europäischi àrweitsprogràmme, die Pàrtnerschàfte in ehri Region, dann sie bekemmere sich net nùmme ùm d’r Rhintààl, obwohl es bi ùns die meischti Granzewerschrettendi Persone gebt, nein, so ànderi Lander wie Luxemburi, Belgie, ùn so widderscht. Ehr kenne eu dràn schriiwe wàs ehr f’r Probleme in ehrem àlldaaijliche hàn, ehr ware die Projakter sahn, s’esch àlles sehr güet gemàcht, dàss es einfàch bliibt im Üsslànd ze schàffe, àn dere àdrass : espaces bindestrich transfrontaliers punkt org